Warum sagt man sowas?
Mast- und Schotbruch!
Hast du dich schonmal gefragt, warum man einem Segler soetwas wünscht? Man meint es ja gut, aber das was man da wünscht, klingt eher nach einem Horrorszenario! Die Antwort darauf erfährst du in diesem Text.
Wenn es um Schäden und Unfälle an Bord geht ist unsere größte Angst, dass unser Mast bricht, das Schiff auf Grund läuft oder Leck schlägt und wir dann ganz alleine da stehen.
Geht es dir auch so, dass ein sehr großer Teil deines Geld in deinem Boot steckt? Wenn wir die Aquarel verlieren würden, würden wir uns von dem finanziellen Schaden sehr lange nicht mehr erholen. Hast du auch (viel zu viel 🙂 ) Geld in dein Schiff gesteckt?
Um unser Vermögen gegen Totalverlust zu schützen, im Rechtsstreit abgesichert zu sein, bei eigenen Fehlern nicht noch mehr Geld zu verlieren und auch im Falle einer Verletzung von Mannschaft und Gästen an Bord gut aufgestellt zu sein, haben wir eine Versicherung bei Nammert Versicherung abgeschlossen.
Was bietet die Versicherung?
Bei Nammert läuft alles digital und papierlos. Das ist für uns als weltreisende, deren Leben ausschließlich digital abläuft ein großer Vorteil. Wir haben das Angebot innerhalb von wenigen Minuten online erstellen lassen und direkt unterzeichnet. Damit war die Aquarel versichert und wir konnten gut schlafen.
Nammert schließt die gefährdeten Gebiete zur Hurricanezeit nicht aus und versichert die gesamte Welt als Segelrevier zum gleichen Tarif. Keine Außnahmen.
Außerdem haben wir die großen Versicherungen miteinander verglichen und dabei festgestellt, dass NAMMERT deutlich preiswerter ist als alle anderen.
Wie erhälst du dein Angebot?
Unter diesem Text kannst du dir schnell ein Angebot für dein Schiff erstellen lassen. Du erhälst dann alle Unterlagen per Email und kannst sie jederzeit im Onlineportal von NAMMERT Versicherungen einsehen und ändern. Wir wünschen dir Mast und Schotbruch!
(A propos: Die Auflösung zu diesem Wunsch findest du ganz unten auf dieser Seite!)
Perfekt versichert sein - wie die Aquarel
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Auflösung: Mast und Schotbruch
Die Menschen waren bereits in der Antike davon überzeugt, dass Schicksalsmächte oder böse Geister jeden guten Wunsch in das Gegenteil umwandelten. Deswegen sagen sich auch Seefahrer vor einer langen Reise „Mast- und Schotbruch“. Auch dieser Spruch soll der Besatzung anstatt Pech eine gute Überfahrt garantieren.
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